Kurz einmal bei Google eingegeben, nach 1 Satz wusste ich was sie meinen, da kommt dann wieder der Vorteil das man mehr welt und Co schaut und dann auch erklären kann wie so etwas funktioniert.
Weil man Google auch in der Prüfung benutzen darf.
Wie gesagt, wenn man nicht weiß, was man lernen soll, wie soll man es dann lernen? Laut Rahmenplan kann die IHK dran nehmen, was sie will. Da gehört also, zusätzlich zu dem eh schon vielen Stoff, auch noch eine gute Allgemeinbildung hinzu (bzw. Bildung, die noch über mehrere Bereiche hinaus geht).
Ich habe für meine Prüfungen alle Prüfungen der letzten 6 Jahre genommen, mir alle Schwerpunkte aufgeschrieben und dann geschaut wo gibt es Überschneidungen und was könnte dran kommen. Das heißt aber auch nicht das es so kommt, ich habe dann auch noch den restlichen Stoff gelernt und bin dann entspannt in die Prüfung gegangen.
Und darum geht es ja. Es kam vorher nie in Prüfungen dran, war auch nie in alten IHK Textbänden oder ähnlichem drinne. Die Frage kam "aus dem Nichts" und entsprechend wusste kaum einer diese richtig zu beantworten (siehe die vielen Widersprüche die dann bei uns reingeflattert sind).
Was kommt dann als nächstes, eine Biogasanlage? Irgendwann / irgendwo muss auch eine Grenze gezogen werden, dass hat dann nichts mehr mit (in diesem Falle) logistischer Praxis zu tun.
Im IHK Band Ntg ist ein Blockheizkraftwerk beschrieben. Sorry aber das sind geschenkte Punkte.
In der neuesten Ausgabe, richtig. Nicht jeder kommt an diese IHK Textbände ran, da man diese nicht privat beim Verlag kaufen kann (bitte nicht mit der Ausrede über Ebay-Kleinanzeigen kommen, denn dort werden meist nur -viel zu alte- Textbände angeboten.) "Geschenkte" Punkte sind es also wirklich nicht. Punkte die man allerdings gegen Connections und Geld bekommt, ja, da stimme ich gerne zu.
Ich hätte auch genauso gut die Logistikprozesse HQ Prüfung von diesem Jahr nehmen können. Dort ging es ähnlich zu (z.B. Güterkraftverkehrsgesetz, Generalunternehmer usw.). Es ging mir im diesen Kontext nur darum, aufzuzeigen, dass man nicht immer weiß, was man lernen muss bzw. was dran kommen kann.
Fazit: Wir kommen sowieso nicht auf einen Nenner, was dieses Thema angeht. Wenn man seinen Standpunkt vertreten will, macht man das mit aller Macht und allen Mitteln. Argumente gegen Argumente, letztlich vertritt jeder seine Meinung und da kommt nichts gescheites bei raus, außer vielleicht eine gute Diskussion für das Für und Wider.
Um aber nochmal aufs Hauptthema zurück zu bekommen: Ja, es ist glückssache was für eine Prüfung man vorgelegt bekommt (bzw. ob man das Wissen in genau dieser Prüfung beherrscht) und ja, es is glückssache welche Korrektor die Prüfung von einem korrigiert, denn diese Korrektoren sind alle für sich auch nur Menschen und bewerten daher subjektiv, wonach eben auch Fehler entstehen können (siehe Threadersteller). Daher gibt es ja auch die Akteneinsicht und den Widerspruch in Deutschland, diese Mittel sind nicht umsonst vorhanden.